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Mit einem gut durchdachten Energiemonitoring-System schaffen Sie den Sprung weg von ungenauen, theoretischen Schätzungen. Dabei entscheiden Sie, was Sie überwachen wollen – vom Induktionsschmelzofen über die Druckluftanlage bis hin zur einzelnen Kaffeemaschine.
Wenn Sie ein Energiemonitoring neu in Ihrem Unternehmen etablieren möchten oder Ihr bestehendes System erweitern wollen, haben Sie mit den Produkt-Lösungen von ABB, Schneider Electric und Siemens viele Möglichkeiten Ihren Plan Realität werden zu lassen.
Mit einem Energiemonitoring-System automatisieren Sie den Ausleseprozess der Energiezähler.
Was früher noch zu Fuß in stundenlanger Arbeit mühsam auf einem Klemmbrett dokumentiert werden musste, kann nun komfortabel und fehlerfrei im Büro per Knopfdruck abgerufen werden.
Sie können exakt feststellen wo, wieviel Energie verbraucht wurde. Außerdem kann der exakte Zeitpunkt des Energieverbrauchs festgestellt werden.
Mithilfe dieser Informationen können Lastspitzen oder ein hoher Grundlastverbrauch identifiziert und optimiert werden. Eine andere Möglichkeit ist es durch die Bildung von Energiekennzahlen zwei verschiedene Produktionslinien miteinander zu vergleichen, um so Unregelmäßigkeiten frühzeitig zu erkennen.
Energieversorger ermitteln das Netznutzungsentgelt anhand des höchsten Viertel-Stunden-Leistungswertes im Monat. Diese werden dann gemittelt und jährlich abgerechnet. Viele produzierende Betriebe, haben aufgrund der komplexen Prozesse oftmals hohe Lastspitzen.
Wenn das Unternehmen in nur einer Viertelstunde einen sehr hohen Leistungsbedarf hat, erhöht sich dadurch das Netznutzungsentgelt für das ganze Jahr. Ein Energiemonitoring-System unterstützt Sie dabei herauszufinden, wann diese Lastspitzen auftreten und welche Verbraucher maßgeblich daran beteiligt sind.
Anlagen oder Geräte, die sich im Standby-Modus befinden gehören zu den größten Stromverbrauchern überhaupt. Der Energieverbrauch im Standby-Modus ist vielleicht nicht sehr hoch, fällt aber 24 Stunden am Tag für 365 Tage pro Jahr an.
Diese stillen Verbraucher ausfindig zu machen ist nicht immer leicht. Ein Energiemonitoring-System überwacht nicht nur tagsüber, sondern auch in der Nacht. Dadurch können die stillen Verbraucher leichter identifiziert werden.
Ein Energiemonitoring-System kann je nach Bedarf und Budget angepasst werden. Dabei können nicht nur elektrische Verbraucher mit eingebunden werden, sondern zum Beispiel auch Gas- oder Wasserzähler.
Für besondere Anwendungen kann auch die Spannungsqualität inklusive der Oberwellen ausgewertet werden.
Ein Energiemonitoringsystem hilft Unternehmen die ISO 50001 zertifiziert sind oder sich zertifizieren lassen wollen dabei, die gesetzlichen Anforderungen zu erfüllen. Außerdem kann der zuständige Energiebeauftragte wesentlich einfacher Energieeffizienz-Maßnahmen identifizieren und die Amortisationszeit dieser im Vorhinein errechnen.
Das hilft dem Unternehmen bei der Budget-Planung für die Optimierungsmaßnahmen.
Sie möchten wissen welche Schritte notwendig sind, um mit dem Thema Energiemonitoring zu starten? Von der Erstellung eines Messkonzept über die Auswahl der Hardware mit der die Energieflüsse gemessen werden bis hin zur Einbindung in die Software – dieses Video (produziert in Kooperation mit Schneider Electric) gibt Ihnen einen schnellen Überblick.
Schneider Electric bietet mit den weltweit einmaligen PowerTags die perfekte Möglichkeit Energieströme von 63 A bis zu 2000 A unter anderem in Bestandsanlagen zu überwachen. Dabei ist der Platzbedarf und der Installationsaufwand extrem gering, und das System bleibt flexibel erweiterbar. Die Daten können lokal mithilfe eines Energiedatenloggers oder zentral mithilfe der Software PME ausgewertet werden.
ABB bietet mit der EQmatic einerseits eine Möglichkeit die Daten mehrerer Energiezähler aufzuzeichnen und auszuwerten. Anderseits bietet ABB die Möglichkeit mithilfe kleiner Stromsensoren einen speziellen Stromkreis im Detail zu überwachen um beispielsweise die Anlagenverfügbarkeit besser im Auge zu behalten.
Man kann nur verbessern, was man messen kann. Vom platzsparenden Leitungsschutzschalter mit Mess- und Kommunikationsfunktion im Endstromkreis über klassische Energiezähler und Multifunktionsmessgeräte mit eingebautem WEB-Server zur Energie Analyse und von Messgeräten bis zu intuitiver Analysesoftware oder Cloudlösungen als Grundlage für betriebliches Energiemanagement gemäß ISO 50001 hat Siemens die passende Lösung.
Der Datenlogger von Metz Connect kann in seinen unterschiedlichen Ausführen für sehr viele Anwendungsfälle eingesetzt werden. Daten können über Modbus TCP, TCP/IP, BACnet/IP, Modbus RTU oder M-Bus gesendet und in beliebig einstellbaren Intervallen abgespeichert werden. Die PowerTags von Schneider Electric sind dabei einwandfrei mit dem Datenlogger von Metz Connect kompatibel. Wir haben’s getestet! Erweiterungsmodule ermöglichen darüber hinaus auch die Aufzeichnung von anderen Energieformen und Daten wie Wasser, Öl, Gas, Wärmemenge und Temperatur. Die aufgezeichneten Daten können dann bequem als CSV Datei exportiert oder monatlich automatisch zugeschickt werden.
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Sie möchten eine Energie-Monitoring-Lösung einführen, oder haben Fragen zu Produkten? Dann kontaktieren Sie uns einfach!