Hierarchie für eine Linie mit max. 4 Liniensegmenten
Eigene Darstellung nach GIRA
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Heute stehen verschiedene smarte Gebäudesteuerungssystemen zur Auswahl. Die Palette reicht von einfachen Smart-Home-Lösungen bis hin zu komplexen, vernetzten Systemen, die ganze Gebäudeanlagen steuern können. Für größere Gebäude oder Anlagen stehen Systeme wie KNX o.Ä. zur Verfügung. Diese Systeme ermöglichen es Ihnen, nicht nur die Beleuchtung zu steuern, sondern auch die Heizung, Klimaanlage, Jalousien und sogar das Sicherheitssystem. Einstellungen können zentral verwaltet und gesteuert werden und diese Systeme bieten oft eine umfangreiche Integration mit anderen intelligenten Geräten und Diensten. Eine weitere Option ist der neue Smart Home Standard Matter, welcher es Ihnen ermöglicht, verschiedene Smart-Home-Geräte und -Systeme zu integrieren und über eine einzige App zu steuern. Wenn Sie also ein smartes Gebäudesteuerungssystem suchen, gibt es viele Optionen, aus denen Sie wählen können. Stellen Sie sicher, dass Sie die Anforderungen und den Umfang des Projekts Ihrer Kund:innen im Voraus kennen, um das beste System für deren Bedürfnisse auszuwählen.
Ja, Rollläden können heutzutage dank der Smart Home-Technologie einfach und bequem gesteuert werden. Mit Hilfe von intelligenten Steuerungssystemen können Sie Rollläden bequem von Smartphone oder Tablet aus gesteuert werden, egal ob Ihre Kund:innen zuhause sind oder nicht. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Rollläden smart zu steuern. Eine Möglichkeit besteht darin, spezielle smarte Rollladenantriebe zu installieren, die über eine entsprechende App gesteuert werden können. Diese Antriebe können in der Regel problemlos in bereits vorhandene Rollladenkästen eingebaut werden und lassen sich einfach in das vorhandene Smart Home-System integrieren. Eine weitere Option ist die Installation von smarten Steuerungssystemen, die in der Lage sind, Rollläden, Jalousien und andere Fensterabdeckungen zu steuern. Diese Systeme werden oft als Teil eines umfassenden Smart Home-Systems angeboten und bieten eine Vielzahl von Funktionen, wie z.B. die automatische Steuerung von Rollläden basierend auf der Tageszeit oder der Helligkeit im Raum. Smart gesteuerte Rollläden bieten viele Vorteile. Sie können beispielsweise die Heizkosten senken, indem sie im Winter die Wärme im Raum halten und im Sommer die Hitze draußen lassen. Zudem können Rollläden automatisch geöffnet und geschlossen werden, um die Anwesenheit von Personen im Gebäude zu simulieren. Durch die smarte Steuerung von Rollläden können Ihre Kund:innen nicht nur Zeit und Energie sparen, sondern auch die Sicherheit und den Komfort ihres Zuhauses erhöhen.
KNX ist eine hochmoderne Technologie, die es ermöglicht, alle elektrischen Geräte und Systeme in einem Haus über eine einzige Schnittstelle zu steuern. Doch ist es auch rentabel, KNX in einem Privathaus einzusetzen oder ist es zu teuer? Diese Frage lässt sich nicht pauschal beantworten, da es von verschiedenen Faktoren abhängt. Zunächst sollten Sie sich Klarheit über die Anforderungen und Bedürfnisse der Bewohner:innen verschaffen. Wenn Ihre Kundinnen und Kunden etwa bereits ein Smart Home mit vielen verschiedenen Systemen und Geräten haben, die sie zentral steuern möchten, kann KNX eine lohnende Investition sein.
Wenn hingegen nur wenige Geräte gesteuert werden sollen, ist es möglicherweise nicht notwendig, in eine KNX-Installation zu investieren. Ein weiterer wichtiger Faktor ist das Budget. KNX-Systeme sind in der Regel teurer als herkömmliche Systeme. Allerdings können mit einem KNX-System langfristig auch die Energieeffizienz gesteigert und Betriebskosten reduziert werden. Die Investion in die Installation eines KNX-Systems bedeutet initial höhere Kosten, langfristig profitieren Ihre Kund:innen aber von niedrigeren Energiekosten und einer höheren Effizienz. Zusätzlich sollten Sie bedenken, dass KNX eine sehr flexible Technologie ist, die laufend an die Bedürfnisse Ihrer Kund:innen angepasst und ausgebaut werden kann. Dies macht es zu einer langfristigen Investition, die sich auf Dauer rentieren kann. Abschließend lässt sich sagen, dass es sich bei der Entscheidung für KNX in einem Privathaus um eine individuelle Abwägung von Anforderungen, Budget und langfristigen Zielen handelt. Wenn Ihre Kund:innen bereit sind, in ein hochmodernes System zu investieren, das ihnen langfristig Energieeinsparungen und höhere Effizienz bietet, kann KNX eine lohnende Option sein.
Die Anforderungen an eine KNX Anlage werden durch ein J-Y(St)Y 2x2x0,8 Kabel erfüllt. Der Unterschied zu einem Brandmeldekabel liegt darin, dass diese Leitung zusammen mit einer 230V Leitung verlegt werden darf! Dies gilt natürlich nur, wenn die Steuerleitungen durch den Mantel geschützt sind. Bei fehlendem Mantel muss der Abstand größer 4mm zu 230V/400V Leitungen sein!
Die Nennspannung ist 24V am KNX Bus. Jedoch stellen die Spannungsversorgungen 30V zur Verfügung. Dies geschieht, um mögliche Spannungsabfälle abzufangen. KNX-Geräte arbeiten zwischen 21V und 30V!
Wie der Name schon sagt, stellt die KNX Spannungsversorgung die Spannung am KNX-Bus zur Verfügung. Jedoch nicht in einer gesamten KNX-Anlage, sondern immer nur in einer jeweiligen Linie oder einem Bereich.
Es ist zulässig für andere Kleinspannungsnetze (SELV) oder kann frei gelassen bleiben.
- Liniensegment - max. 1.000m
- Abstand von Spannungsversorgung bis zu Busteilnehmer - max. 350m
- Abstand zwischen 2 Spannungsversorgungen - Herstellerangabe
- Busteilnehmer zu Busteilnehmer - max. 700m
Ja! Bei der Planung sollte berücksichtigt werden, dass Schleifen vermieden werden sollten! Das kann bei Blitzeinschlägen zu Überspannungen führen und in weiterer Folge zu Geräteschäden. Ein Überspannungsschutz verhindert dies.
256 Busteilnehmer. Je Spannungsversorgung max. 64 Teilnehmer. Danach ist wieder ein Linienverstärker und eine Spannungsversorgung notwendig. Die KNX Anlage kann natürlich deutlich mehr Teilnehmer umfassen. Diese befinden sich dann in weiteren Linien und Bereichen.
Innerhalb eines Bereichs können 15 Linien abgebildet werden (& Grafik zur physikalischen Adresse).
Grundsätzlich sollten Bus-Komponenten im unteren Bereich von Verteilern verbaut sein. Dies wird aus thermischen Gründen empfohlen. Zumindest sollten diese nicht über wärmeabstrahlenden Geräten montiert werden!
Die Verwendung eines KNSnet/IP-Routers ist bei größeren Projekten empfehlenswert, da eine hohe Telegramrate die Linien überlasten könnte. Vor allem beim Einsatz von Visualisierungen und der dadurch hohen Telegramrate durch Statusrückmeldung ist die Verwendung von KNXnet/IP-Router zu empfehlen. Die Telegramme werden somit über ein IP-Netzwerk versendet und sind dadurch vor Überlastung auf KNX Linien geschützt.
Ja! Die Bereichslinie wird somit durch ein IP-Netzwerk ersetzt. Die Linienkoppler bleiben bestehen.
Ja, KNX bleibt KNX! Einzig dafür notwendig ist ein Medienkoppler, welcher die Übertragung zwischen den beiden Medienarten übermittelt.
4 Praxis-Tipps aus den wichtigsten Anwendungsbereichen
In diesem KNX-Kurs erlangen Sie und Ihre Mitarbeiter:innen die Grundkenntnisse für die Planung, Projektierung und Programmierung von KNX-Systemen. Der Kurs schließt mit einer KNX-Zertifizierung ab.
KNX wird mithilfe der Software ETS programmiert & in Betrieb genommen. Es empfiehlt sich, immer die neueste Software-Version zu nutzen. Beachten Sie, dass KNX secure & KNX RF-Geräte erst ab der Software-Version ETS5 programmierbar sind. Neue Geräte können ggf. nicht mehr mit älteren Versionen programmiert werden. Software-Updates können zum Preis von €350,- vorgenommen werden. Das Überspringen von Versionen ist nicht möglich & führt zu einem Neukauf der aktuellsten Version. Neben der Vollversion können Sie auch eine Lite-Version erwerben. Aufgrund der Einschränkung der Anzahl der KNX-Geräte pro Projekt eignet sich diese jedoch nur für Teststellungen & Kleinstprojekte.
Jetzt SCHÄCKE KNX-Kurs buchen und die Zertifizierungs-Prüfung bestehen - Sie erhalten einen Gutschein im Wert von €200,- für den Kauf von ETS.
In den SCHÄCKE KNX-Kursen lernen Sie und Ihre Mitarbeiter:innen neben der KNX-Planung auch die Programmierung mit ETS. Der Kurs schließt mit einer KNX-Zertifizierung ab.
Viele Auftraggeber verlangen, dass der ausführende Betrieb eine KNX-Zertifizierung vorweisen kann. Insbesondere bei Ausschreibungen ist das üblich. Bitte beachten Sie, dass die Zertifizierung nicht am Betrieb, sondern an Personen haftet.
Es ist also wichtig, dass Sie Ihre Mitarbeiter:innen weiterbilden. Im Rahmen unserer KNX-Schulung findet - falls Sie das nicht bereits selbst gemacht haben - die Registrierung der ETS Software statt.
Nach bestandener Schulung ist man als zertifizierte:r Elektriker:in (Person nicht Firma) auf der Plattform registriert.