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Als führender Elektrogroßhandel können wir mit unserer hochwertigen Produktpalette und dem technischen Know-how unserer SpezialistInnen die unterschiedlichsten Lade-Infrastruktur- und Elektromobilitäts-Lösungen anbieten. Ladestationen, Ladesäulen, 400kW DC Highspeed-Charger aber auch E-Bike Ladelösungen sowie umfangreiches Zubehör für Ihr Projekt im Bereich der Elektromobilität – mit unserem Sortiment sind Sie stets gut beraten!
Was wird gefördert:
Die Anschaffung von neuen Fahrzeugen mit reinem Elektroantrieb (BEV) zur Personenbeförderung (Klassen M1) bzw. zur Güterbeförderung (Klasse N1) sowie E-Mopeds, E-Motorräder und E-Leichtfahrzeuge. Neben der Förderung von Fahrzeugen besteht die Möglichkeit, auch eine Förderung für Ladeinfrastruktur (kommunikationsfähige Wallboxen oder kommunikationsfähige intelligente Ladekabel) zu beantragen.
Was wird gefördert:
Die Förderung richtet sich an Betriebe, Gebietskörperschaften und Vereine und unterstützt die Errichtung von E-Ladeinfrastruktur (Standsäulen und/oder Wallboxen), an denen ausschließlich Strom aus erneuerbaren Energieträgern als Antriebsenergie für Elektrofahrzeuge erhältlich ist. Jeder geförderte Ladepunkt muss einzeln abgesichert sein.
Hier finden Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen zum Thema Elektromobilität.
Elektroautos bieten viele Vorteile wie Umweltfreundlichkeit, Energieeffizienz, Lärmminderung und die Möglichkeit, erneuerbare Energien zu nutzen. Aufgrund geringer Betriebskosten und steuerlicher Vergünstigungen wie der Befreiung von Versicherungssteuer und NoVA können zudem Kosten gespart werden.
Ja, Elektroautos sind in vielen Bereichen bereits alltagstauglich. Die Reichweiten der Batterien sind gestiegen, es gibt ein wachsendes Netzwerk an Ladestationen, die Betriebskosten sind geringer, sie sind umweltfreundlich und bieten Komfort und gute Fahrleistungen. Reichweiten von 300-500 km sind mittlerweile durchaus möglich. Elektroautos sind für viele Menschen bereits eine praktikable Option im Alltag.
Ja, in Österreich gibt es verschiedene Förderungen für Elektroautos. Das Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) sowie einige Landesregierungen bieten finanzielle Anreize für den Kauf von Elektrofahrzeugen und die Anschaffung von Ladeinfrastruktur, sowohl für private Nutzer als auch für Unternehmen. Weitere Informationen finden Sie unter https://www.umweltfoerderung.at/wgyuj.
Bei der Ladung von Elektrofahrzeugen unterscheidet man zwischen AC und DC-Ladung und 4 unterschiedlichen Ladebetriebsarten oder Lademodi.
Ladestecker vom Typ 2 (AC) und CCS (DC) sind in Europa Standard. Die Fahrzeuge sind mit einer CCS-Buchse ausgestattet, an der entweder das Typ 2 Ladekabel im oberen Bereich angeschlossen wird, oder der CCS-Stecker, der dann das komplette Buchsen Layout abdeckt.
Die Ladedauer hängt überwiegend von der Ladeleistung und der Batteriegröße des Fahrzeugs sowie von der verwendeten Ladeinfrastruktur (Ladestation und Ladekabel) ab. Gleichstromladen an Schnellladesäulen verkürzt die Ladezeit im Vergleich zur Wechselstromladung.
Nein, das ist nicht erforderlich. Es ist ausreichend, wenn mit der Ladung die täglichen Wege abgedeckt werden können. Bei langen Fahrten ist es sinnvoll mit vollem Akkuladestand zu starten. Es wird aber empfohlen den Ladestand zwischen 20% und 80% zu halten, um eine optimale Lebensdauer zu gewährleisten.
Smarte oder Intelligente Wallboxen bieten Funktionen wie Regelung der Ladeleistung, Zeitplanung, Zugriffskontrolle, Energiemanagement, PV-Überschussladen, Verbrauchsüberwachung, Fernsteuerung sowie Bedienung per Smartphone-App.
Bi-direktionales (V2G „Vehicle-to-Grid“) Laden ist in Österreich und Europa noch nicht für den Massenmarkt verfügbar. Es wird erwartet, dass bi-direktionales Laden in Zukunft eine wichtigere Rolle spielen wird, wenn sich die Elektromobilität weiterentwickelt und die Vernetzung von Fahrzeugen und Stromnetzen voranschreitet. Vorab sind aber auch noch einige rechtliche Rahmenbedingungen zu klären.
Über Schnittstellen des Wechselrichters oder über Last- und Energiemanagement-Systeme können Ladestationen intelligent mit PV-Überschuss betrieben werden.
Die Installation einer Ladestation erfordert in der Regel die Zustimmung der Eigentümergemeinschaft oder des Vermieters. Nähere Details siehe: www.bmk.gv.at
Zuerst ist mit dem Stromnetzbetreiber abzuklären, wie viel Anschlussleistung am Netzzugangspunkt verfügbar ist. Darauf gründen dann alle weiteren Planungsschritte.
Am Netzzugangspunkt steht für die Ladeinfrastruktur die benötigte Leistung meist nicht in vollem Ausmaß zur Verfügung. Mit einem Energiemanagement-System können sowohl die Ladeleistungen am Netzzugangspunkt dynamisch angepasst als auch teure Lastspitzen verhindert werden.
Ein Ladenetzbetreiber ist ein Unternehmen, welches sich um Auf- und Ausbau aber auch um Betrieb und Wartung eines Ladenetzes kümmert. Dabei werden nicht nur Hardware- sondern auch Softwaretechnische Lösungen bereitgestellt.
Ladevorgänge werden entweder nach Zeit, tatsächlich verbrauchter Leistung (kWh) oder nach einem Mix aus Zeit und verbrauchter Leistung verrechnet.
Die Ladestation muss mit einem 4G Mobilfunk-Modem ausgestattet sein. Manche Ladenetzbetreiber ermöglichen die Anbindung auch per Netzwerk-Schnittstelle (LAN).