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Von der ersten Vision zum fertigen System: In dieser 5-Schritt Anleitung erhalten Sie einen Überblick zu den wichtigsten Aspekten, die es bei der Einführung eines Energiemonitoring-Systems zu beachten gilt. Verwenden Sie diese Liste als Anhaltspunkt für Ihr Projekt – bei Detailfragen können Sie uns gerne kontaktieren.
Vor allen anderen Schritten ist zuerst einmal wichtig festzulegen, was Sie mit dem Energiemonitoring System erreichen wollen:
Haben Sie ein fertiges Messkonzept ausgearbeitet, geht es nun darum, die passende Hardware für Ihr Projekt auszuwählen. Das kann sich jedoch als trickreich herausstellen. Für welchen Hersteller entscheiden Sie sich? Wir haben mehrere Energiemonitoring-Systeme von verschiedenen Herstellern an unseren Standorten implementiert und selbst auf Herz und Nieren getestet.
Welche ist für Sie die beste Lösung? Kontaktieren Sie uns dazu und wir helfen Ihnen bei der Auswahl der geeigneten Messkomponenten. Diese können Sie dann direkt bei uns im Webshop bestellen, gerne unterbreiten wir Ihnen auch ein individuelles Angebot. Durch unsere gute und langjährige Beziehung zu unseren Lieferanten, erhalten Sie auch den vollen Herstellersupport bei spezifischen Fragen oder Problemstellungen.
Nachdem feststeht, welche Geräte wo verbaut werden sollen, müssen diese an den vorgesehenen Orten in die Stromverteilung eingebaut werden. Je nach Größe des Projekts dauert dies zwischen einem halben Tag und einer Woche. Falls Sie ein produzierender Betrieb sind und kritische Maschinen haben, die rund um die Uhr in Betrieb sind, sollten Sie dies bei der Auswahl der Messkomponenten berücksichtigen. Klappwandler oder Rogowski-Spulen ermöglichen hier einen schnellen, unterbrechungsfreien und reibungslosen Einbau.
Alternativ können die Einbauarbeiten an einem Tag eingeplant werden, wo auch bereits Wartungen oder Revisionen geplant sind. Sobald die Messkomponenten eingebaut sind, können diese mithilfe von Datenleitungen ins Firmennetzwerk oder in die Gebäudeleittechnik integriert werden. Welches Übertragungsprotokoll und ob 8-Adrige LAN-Kabel oder 2-Adrige Busleitungen zum Einsatz kommen hängt immer von den Gegebenheiten vor Ort ab.
Sobald die Energiezähler ordnungsgemäß eingebaut und miteinander vernetzt sind, kann damit begonnen werden, diese in ein übergeordnetes System zu integrieren. Manchen Betrieben reicht es, die Energiezähler in ihr bestehendes SCADA System einzubinden. In den meisten Fällen stellen diese Systeme aber keine managementtaugliche Variante dar, die Energieflüsse zu visualisieren. Bessere Möglichkeiten bieten hier eigens dafür angepasste Energiemanagement-Systeme. Auch davon haben wir verschiedene an unseren Standorten installiert und getestet, um unseren Kunden das für deren Zwecke am besten geeignete System zu empfehlen.
Für kleinere Projekte mit wenigen Zählern reicht unter Umständen auch ein lokaler Energiedatenlogger. Dabei handelt es sich um ein Reiheneinbaugerät, auf dem eine Firmware vorinstalliert ist und dass die Energiewerte der angeschlossenen Energiezähler dezentral abspeichert. Diese Energiewerte sind dann über ein Webinterface im Firmennetzwerk abrufbar.
Jetzt Sind Sie fertig. Ihre Messkomponenten sind installiert und werden über ein zentrales System visualisiert. Bereits wenige Stunden nach der Installation können Sie erste Werte und Grafiken sehen. Nach dem ersten Monat ist es möglich eine detaillierte Analyse des Energieverbrauchs zu erstellen, um gezielte Optimierungspotentiale abzuleiten.
Um Unregelmäßigkeiten im Betrieb sofort zu erkennen, die Umsetzung von Energieeffizienzmaßnahmen zu monitoren und energiemanagementkonformes und -kontinuierliches Reporting zu betreiben, rentiert sich ein Energiemonitoring-System auf lange Sicht auf jeden Fall.
Sie möchten eine Energie-Monitoring-Lösung einführen, oder haben Fragen zu Produkten? Dann kontaktieren Sie uns einfach!