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Ist eine Einzelraumsteuerung bei der Heizung gewünscht? Welche Art von Beschattung soll zum Einsatz kommen? Fragen wie diese müssen am Beginn jedes Projektes geklärt werden.
Vielleicht gibt es auch spezielle Kund:innenwünsche zum Beispiel beim Thema Design von KNX-Bedienelementen oder Tastwippen. Insbesondere beim Licht ist es wichtig, dass die Planung schon vor der KNX-Planung stattfindet, damit Sie alles korrekt berücksichtigen können.
Im folgenden finden Sie einen Überblick zu den wichtigsten Fragen, die zu klären sind.
Eine wichtige Basis für den KNX-Installationsplan ist die Lichtplanung. Diese sollte abgeschlossen sein, damit die grundsätzlichen Kund:innen-Entscheidungen wie das Schalten oder Dimmen klar sind. Beim Dimmkreis ist wichtig zu klären, ob DALI zum Einsatz kommen soll.
Tipp: Dimmbare Lichtkreise 5-polig verdrahten, damit Sie flexibel bleiben.
Jalousie, Panzerrollo, Raffstore, Sonnensegel? Hier gibt es wichtige Unterschiede, insbesondere bei der Programmierung. Lamellen müssen gekippt werden können. Jalousien & Sonnensegel müssen bei starkem Wind automatisch hochgefahren werden (immer mit Wetterstation installieren).
Nachdem Sie alle Kund:innenwünsche eruiert haben, ist es wichtig, sich mit den Gegebenheiten vor Ort zu beschäftigen. Jedes Gebäude ist anders. Um zu vermeiden, dass Sie bei der Installation auf Probleme stoßen, sollten sie bereits vorab alles prüfen. Wir haben einige Fragen für Sie zusammengestellt, um Problemen bei der Installation vorzubeugen.
Erstellen Sie unbedingt ein Pflichtenheft, um Ihre KNX-Installationsplanung abzuschließen. Auch bei kleinen Projekten ist das wichtig! Das Pflichtenhelft hilft Ihnen nicht nur bei der Programmierung, sondern schafft auch Klarheit zwischen Ihnen und Ihren Kund:innen. Kund:innenwünsche werden in sinnvoller und praktischer Form dargestellt. Im Plan werden die einzelnen Räume erfasst, inklusive der gewünschten Funktionen.
Kurz gesagt: Im Pflichtenheft wird genau definiert, was von wo angesteuert wird. Funktionen und allgemeine Definitionen werden darin festgehalten. Für die spätere Programmierung mit ETS ist das eine wichtige Voraussetzung. Wenn Sie also zum Beispiel die Tastsensoren für einen Büroraum programmieren, ist im Pflichtenheft festgehalten, von welcher Stelle Licht, Jalousie und Raumtemperatur angesteuert werden. Außerdem werden Schaltkreise und die Belegung der Tastsensoren inkl. physikalischer Adresse erfasst.
für Schalterzuordnung, Lichtkreise und Jalousien (inkl. physikalischer Adresse). Die Nummern der Schaltkreise werden eingezeichnet, das erleichtert die spätere Installation. In diesem Grundrissplan wird die gesamte Installation visuell dargestellt. Wir empfehlen diese Form, da es einerseits für Monteur:innen übersichtlicher ist, aber auch für den:die Auftraggeber:in besser vorstellbar. So kann der Bauherr leichter seine Zustimmung zur Planung geben und Sie vermeiden Missverständnisse.
Halten Sie zusätzliche Informationen in einem Word Dokument fest wie etwa die Funktionsbeschreibungen von Licht, Beschattung oder Heizung. Beispiele: "Beim Verlassen des Raumes wird das Licht mit einer Verzögerung von 15 Minuten ausgeschalten und die vorher ausgeführten Funktionen werden beendet." oder "Durch das Entfernen des Schlüssels wird die Handbedienung per Taster wieder gesperrt."
In diesem KNX-Kurs erlangen Sie und Ihre Mitarbeiter:innen die Grundkenntnisse für die Planung, Projektierung und Programmierung von KNX-Systemen. Der Kurs schließt mit einer KNX-Zertifizierung ab.
Unterschätzen Sie nicht den Zeitaufwand bei der Programmierung, die richtige Vorbereitung ist hier besonders wichtig.
Erstellen Sie ein Pflichtenheft und lassen Sie es vom Auftraggeber bestätigen. Oftmals wird die Komplexität von Kund:innen unterschätzt und es kommt zu Diskussionen im Nachgang. Mit einem detaillierten Pflichtenheft können Sie das vermeiden.
Je exakter Sie im Vorfeld planen, desto effizienter können Sie arbeiten: Gehen Sie von unten nach oben (oder umgekehrt) durch jeden Raum. Legen Sie Texte logisch an: Stockwerk, Raum, Objekt (zum Beispiel Deckenlicht, Spot, Wandlicht, Hängeleuchte).
Nummerieren Sie systematisch: Schaltkreis, Dimmkreis und Jalousiemotoren zum Beispiel mit aufsteigenden Nummern und im Uhrzeigersinn. Ein gleichbleibendes System ist hier wichtig! Kennzeichnen Sie alle Details im Plan für die spätere ETS Planung.
Wie bei der Planung, ist es auch bei der Programmierung wichtig, dass Sie strukturiert vorgehen. Erstellen Sie zuerst die Gebäudestruktur, fügen Sie danach die Komponenten ein und parametrieren sie diese.
Unser Tipp: Machen Sie die Parametereinstellungen für Aktorik & Sensorik einmal im Detail und kopieren Sie diese für die einzelnen Geräte, um Zeit zu sparen und Fehler zu vermeiden. Stellen Sie die Gruppenadressen her & verbinden Sie Komponenten mit Gruppenadressen (siehe Pflichtenheft).
Sie erfahren das Wichtigste über die von unseren Smart Building Spezialisten bei SCHÄCKE geplanten & begleiteten Projekte, die jeweiligen örtlichen Gegebenheiten, Anforderungen, Lösungen und eingesetzten Produkte.
Projektumfang
Lichtsteuerung in Klassenzimmern und Gängen, Jalousiesteuerung, Heizungssteuerung, Türsteuerung Schulgebäude
Gebäudegröße
4 Klassenzimmer, 4 Kindergarten-Gruppenräume, Turnhalle
Kund:innenwunsch
Im Sommer Wärme raushalten (große Fenster), Blendschutz gegen Sonneneinstrahlung (Unterrichtssituation), automatische Lichtabschaltung nach Verlassen der Räume, Konstantlichtregelung, Einzelraumregelung der Temperatur, Einstellmöglichkeit der Temperatur über die Visualisierung, Jalousie nur via Schlüssel bedienbar (durch Lehrpersonal), Wärmesteuerung und Luftaustausch in der Turnhalle durch elektrisch gesteuerte Lüftungsfenster, automatisches Schließen der Fenster in der Turnhalle bei Überschreiten einer gewissen Windgeschwindigkeit, automatische Jalousiesteuerung über eine Wetterstation
Gegebenheiten vor Ort
Sanierung und Zubau, komplette Installation wurde neu ausgeführt
Produktauswahl
Bei den KNX-Tastern waren die einfache Bedienbarkeit und ein integrierter Temperaturfühler Voraussetzung. Die Entscheidung fiel auf Busch-Jaeger Wippen 1-fach bzw. 2-fach (heller/dunkler).
Der Schaltaktor von Siemens wurde gewählt, da er aufgrund der integrierten C-Last Tauglichkeit für hohe Einschaltströme geeignet ist. Bei den Siemens KNX/Dali-Gateways Twin standen hingegen die Einfachheit der Programmierung und der attraktive Preis (2x64 EVG möglich) im Vordergrund.
Ein Kund:innenwunsch in diesem Projekt war eine konstante Raumhelligkeit. Der Deckenpräsenzmelder von Niko wurde aufgrund der integrierten Konstantlichtregelung gewählt. Bei der Heizungssteuerung fiel die Entscheidung auf Theben Heizungsaktoren mit integriertem Heizungsregler. Dadurch ist nur ein Raumfühler nötig, jedoch kein Regler.
KNX DALI Gateway twin plus 2-Kanal für 2x 64 elektr. Vorschaltgräte (EVGs) REG
Projektumfang
Lichtsteuerung, Jalousiesteuerung, Heizung- und Kühlungssteuerung, Visualisierung der ganzen Anlage.
Bürogebäude, 3-stöckig, für bis zu 150 Mitarbeiter:innen
Zielsetzung
Modern gesteuertes Bürogebäude, Energieeinsparung durch Konstant-Lichtregelung, Decken-Kühlung & -Heizung für angenehmes Raumklima, passende Jalousiesteuerung abhängig von Außenhelligkeit und Außentemperatur. Die Visualisierung soll einen Überblick über den aktuellen Status im Gebäude geben und als Muster-Umsetzung bei Kund:innen-Präsentationen genutzt werden. Besondere Bedeutung hatte die Flexibilität bei zukünftigen Änderungen in der Anlage bzw. im Gebäude.
Gegebenheiten vor Ort
Kernsanierung, Ersetzen der Standardinstallation durch KNX-Steuerung, Anpassung an die Anforderungen eines Großraumbüros.
Produktauswahl
Bei der Produktauswahl stand die Funktionalität der Komponenten im Vordergrund. So wurde beispielsweise bei der Lichtsteuerung darauf geachtet, einen passenden Präsenzmelder für die Konstant-Lichtregelung zu finden, der nicht von indirekten Lichtkomponenten beeinflusst wird. Die Entscheidung fiel auf ein Produkt von Busch-Jaeger, da bei diesem die Helligkeitsintensität kegelförmig nach unten gemessen wird.
Beim ABB-Heizungsaktor standen die umfangreichen Parametrierungs-Möglichkeiten im Vordergrund. So sollte beispielsweise die Kondenswasserbildung hinter der Kühldecke vermieden werden. Die betroffenen Deckenflächen werden nun mittels Feuchtigkeitssensoren gesperrt.
Um unnötige Energieverschwendung durch offene Fenster zu vermeiden wurden darüber hinaus Fensterkontakte installiert und in der KNX-Anlage eingebunden. Wird das Fenster geöffnet, ist der Regler im betroffenen Bereich gesperrt.
In den Einzelräumen wurden Tastsensoren mit Raumtemperaturregler der Firma Jung eingesetzt. Bei der Produktauswahl waren das große Display, die einfache Lesbarkeit und die umfangreichen Funktionalitäten entscheidend.